Neue Arbeitswelten – wie und wo wir in Zukunft arbeiten

Nicht nur die Arbeit selbst befindet sich in einem stetigen im Wandel, auch die Menschen, die sie ausüben und die Räumlichkeiten, in denen dies geschieht. Insbesondere technologische Entwicklungen haben in der Vergangenheit immer wieder neue Arbeitswelten geschaffen. War die Veränderungsgeschwindigkeit in der Vergangenheit jedoch eher gering, hat sich diese im Zuge der Digitalisierung erkennbar erhöht.

Doch gibt es auch andere Treiber für neuen Arbeitswelten. Durch äußere Umstände gezwungen mussten viele Menschen 2020 ihren Arbeitsplatz in die eigenen vier Wände verlegen. Die COVID-19-Pandemie hat den Trend zu mehr Remote-Arbeit und Homeoffice massiv beschleunigt. 

Der Wandel von Arbeitswelten bringt dabei immer sowohl positive als auch negative Änderungen mit sich – diese wollen wir Ihnen gern näherbringen und aufzeigen, wie sozialer Austausch unter Mitarbeitern in Zukunft funktionieren kann und was ein Indoor-Wald und eine Kletterwand damit zu tun haben.

Eins steht mit hoher Wahrscheinlichkeit fest: Die Corona-Pandemie wird unser Arbeiten nachhaltig verändern - wer die richtigen Schlüsse zieht, kann von diesen Veränderungen aber profitieren. 

Die Zukunft der Büroraumausstattung kommt früher und schneller als geplant

Homeoffice heißt das Schlagwort. Aus physischen und psychischen Gründen sollte das Arbeiten zu Hause aber richtig umgesetzt werden. Insbesondere 2020 wurden viele Menschen von den plötzlichen Entwicklungen derart überrascht, dass sie kaum dazu kamen, sich einen ordentlichen Homeoffice Arbeitsplatz einzurichten. Viele haben auch gar keinen Platz einen abgetrennten Bereich ihrer Wohnung derart einzurichten. Für das körperliche und geistige Wohlbefinden von uns allen ist es aber wichtig, dass wir nicht mit Laptop auf dem Sofa oder am Küchentisch sitzen. Die Lichtverhältnisse, Sitzmöglichkeiten und das Equipment entscheidet auch über unsere Leistungsfähigkeit und vor allem, wie wir uns beim Arbeiten fühlen. 

Im Homeoffice sind kreative Lösungen für die Gestaltung der Arbeitsumgebung gefragt

Während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 und danach arbeiteten in Deutschland Millionen Beschäftigte vorwiegend im Homeoffice. Die meisten von ihnen haben sich mit der Zeit an den virtuellen Austausch mit ihren Vorgesetzten und Kollegen gewöhnt. Doch die Arbeitsumgebung lässt bei vielen Angestellten und Selbständigen aber noch Wünsche offen. Gerade wenn sich beide Partner im Homeoffice befinden oder Familien noch zusätzlich durch Homeschooling belastet sind, ergeben sich in dieser Hinsicht Probleme. Das Ausweichen auf den Küchentisch oder die Couch sorgt rasch für gesundheitliche Schwierigkeiten. Da das Arbeiten dort nicht ergonomisch stattfinden kann, sind Schmerzen im Rücken oder Nackenbereich eine häufige Folge. Bewegungsmangel und Stress aufgrund der Mehrfachbelastung kommen hinzu. Daher ist es wichtig in diesem Bereich kreative Lösungen zu finden und anzubieten.

Der Einstieg in neue Arbeitswelten - virtuelle Meetings sind auf dem Vormarsch

Während es für die Arbeit im Homeoffice unabdingbar ist, auf eine ergonomische Arbeitsumgebung zu achten und sich dementsprechend auszustatten, werden die Büroflächen deutschlandweit nicht mehr wie früher weiter wachsen. Das lassen zumindest einschlägige Studien vermuten. Manche Experten gehen sogar von einem Schrumpfen der Büroflächen aus. Zur gleichen Zeit wächst die Bedeutung des Computers als wichtigstes Arbeitsgerät. Während der Corona-Krise mussten viele Unternehmen ihre vormals analogen Leistungen auf digitale Angebote umstellen. Meetings, Konferenzen, Mitarbeiter-, Bewerbungs- und Einstellungsgespräche fanden in dieser Zeit bei zahlreichen Firmen virtuell statt. Konferenztechniken wurden vermehrt genutzt und haben sich rasch als fester Bestandteil der unternehmensinternen Kommunikation etabliert. Aber auch mit Geschäftspartnern und Kunden geschieht der Austausch vermehrt auf diesem Weg.

Ganze 72 Prozent der befragten Unternehmen (eine Studie der DGPF) erklärten, in der Zeit der staatlichen Beschränkungen Gespräche zur Klärung von Aufträgen virtuell durchgeführt zu haben. Der Computer dient also nicht nur zur Erledigung von schriftlichen Arbeiten. Über die virtuellen Kommunikationskanäle finden auch Diskussionen, Austausch von Wissen und informelle Gespräche statt. So nutzten in der Zeit des Lockdowns viele die Möglichkeit sich mit ihren Kollegen am Bildschirm auszutauschen. Weil die Zeit vor dem Screen im Büro oder Homeoffice also deutlich zunimmt, benötigen die Mitarbeiter für die Zukunft einen gut ausgerüsteten Computerarbeitsplatz. Hier scheint allerdings ein hoher Nachrüstbedarf zu existieren. 

"Neue Arbeitswelten" sollte nicht heißen Arbeit auf der heimischen Coach

In der Corona-Krise scheinen viele alte Geschäftsmodelle überholt. In der Büromöbelbranche geben sich die meisten dennoch zukunftsorientiert und optimistisch. Innovative Lösungen sind jetzt mehr gefragt denn je und Dienstleistungen müssen sich verändern. Das gilt sowohl für das Homeoffice als auch für die Büros in der Zeit nach Corona. Neue Arbeitswelten werden entstehen. Diese Erkenntnis wirkt sich direkt auf die Büromöbelbranche aus. Ein Beispiel: Obwohl es noch dauern kann bis sich die Auftragslage für Neueinrichtungen von Bürogebäuden wieder normalisiert, steigt die Nachfrage nach Bürosesseln rasant. Schließlich hat ein Großteil der Unternehmer erkannt, dass ein ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz zwingend für gute Leistungen der Mitarbeiter ist. So kaufen Kleinunternehmen, mittelständische Betriebe und Großkonzerne weltweit Stühle für ihre Angestellten im Homeoffice ein.

Viele Beobachter sind allerdings der Meinung, dass Homeoffice das Arbeiten in einem Büro auf lange Sicht gesehen nicht vollständig ersetzen wird. Schließlich ist der Mensch ein soziales Wesen und die meisten wünschen sich, ihre Kollegen, Vorgesetzte oder Geschäftspartner zumindest ein oder zweimal pro Woche in der realen Welt zu treffen. Der Austausch von Ideen und Visionen findet in der Wirklichkeit immer noch häufig beim geselligen Zusammensein in der Kaffeepause oder beim Mittagessen in der Kantine statt. Neue Arbeitswelten, in denen Kollegen sich vermehrt virtuell begegnen, müssen so gestaltet werden, dass die Kreativität nicht drunter leidet. Denn diese Kreativität ist es, die wirtschaftliche Wachstum entscheidend mit beeinflusst und so in hohem Maße zum Erfolg von Unternehmen beitragen. Ziel muss es also sein, je nach den aktuellen Bedürfnissen reale als auch virtuelle Räume zum kreativen Austausch zur Verfügung zu stellen.

"Als soziales Wesen wünschen sich Menschen direkten Kontakt zu anderen"  

Neue Arbeitswelten im Büro mit Kletterwänden, "Indoor-Wäldern" und Rückzugszonen

Wie also werden die Büros der Zukunft gestaltet sein? Wie wird es im Homeoffice 2050 aussehen? Weil die besten Ideen eben häufig nicht am Schreibtisch entstehen, werden in der Zukunft neue Räumlichkeiten für die Arbeit der Zukunft gebraucht. Raumplaner, Soziologen, Architekten und Psychologen haben sich dafür Beispielsweise in einem Projekt der AOK Baden-Württemberg zusammengetan und das "Projekthaus 13" entworfen. In diesem innovativen Gebäude gibt es sowohl offene als auch geschlossene Flächen in einem bunten Mix. Die Planer sind überzeugt: Es reicht nicht, ergonomische Stühle und Tische, eine bedienerfreundliche Maus und einen augenschonenden Bildschirm zu haben. Das wird in den kommenden Jahren nur die Grundlage eines gesunden Arbeitens sein. Im Projekthaus 13 gibt es einen Entdeckerwald mit Pflanzen und Sitzflächen aus Holz, ein Sportfeld mit Kletterwand und Zonen für den persönlichen Rückzug.

Ziel von Projekten wie dem der AOK ist es, die kreative Unternehmenskultur in Schwung zu bringen. In den unterschiedlichen Bereichen der zukünftigen Büros sollen sich die Mitarbeiter bewegen, austauschen und vernetzen können. Sie sollen Platz zum Arbeiten finden, aber auch Freiräume und Orte der Ruhe. Kreativ-Workshops oder interdisziplinäre Arbeitsgruppen ergänzen das Angebot und dienen dazu, neue Arbeitsweisen zu erproben. Mit seinen multifunktionalen Arbeitszonen bieten Bürokonzepte wie das Projekthaus 13 die richtigen Experimentierflächen dafür. In all das fließt auch das Wissen ein, dass Bewegung und örtliche Veränderungen den Gedankenfluss fördern. Neue Arbeitswelten beeinflussen aber auch die heutigen Teamstrukturen und Hierarchien. Der Chef der Zukunft wird weniger Anweisungen geben und sich im Idealfall wie eine Art Coach verhalten. So werden die Büros in den kommenden Jahrzehnten mehr und mehr zu Kreativwerkstätten.

Keine Veränderung ohne Nachhaltigkeit

Das Wort Nachhaltigkeit ist zu einem Schlüsselbegriff geworden. Es bildet eine zeitgemäße Haltung ab, die von immer mehr Menschen eingefordert und selbst ausgeübt wird. Darum ist Nachhaltigkeit aus keinem Kontext wegzudenken. Das Attribut 'nachhaltig' steht als starker Werbefaktor für Produkte und Dienstleistungen. Unternehmen werden danach beurteilt, wie viel Wert sie auf nachhaltiges Handeln legen. Auch ein potenzieller Mitarbeiter beurteilt die Attraktivität von Arbeitgebern anhand ihrer Nachhaltigkeitskonzepte. Darum ist es für Unternehmen wichtig, hier Stärke zu zeigen. Ganz konkret betrifft das die Gestaltung der Arbeitswelten. In Deutschland sind etwa 40 Prozent aller Berufstätigen in Büros beschäftigt. Hier sind nachhaltige Konzepte gefragt, um diese wichtigen Arbeitsbereiche attraktiv und zukunftsfähig zu machen.

Wer Büroflächen mit Fokus auf die Nachhaltigkeit plant, holt sich mehrere Vorteile ins Haus. Er stellt sich mit seinem Konzept als attraktiver Arbeitgeber dar. Er gibt seinen Kunden und Kundinnen das Signal: Hier redet ein Unternehmen nicht nur über gute Taten für die Umwelt, sondern übt sie aus. Drittens: Die nachhaltig gestaltete Arbeitsumgebung erhöht die Produktivität und den Ideenreichtum der Mitarbeiter. Sie fühlen sich ihrem Unternehmen enger verbunden. Außerdem - vierter Vorteil - sparen nachhaltige Bürokonzepte Geld.

Neue Arbeitswelten haben die Nachhaltigkeit als Lebenshaltung integriert. Bürokonzepte schaffen die Voraussetzung für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Und sie respektieren diese Regeln selbst. Damit passen sie sich einem veränderten Verständnis des Begriffes Büroarbeit an. Früher setzten Arbeitgeber ihre Mitarbeiter in Einzelbüros. Sie statteten sie mit möglichst kostengünstig angeschafften Büromöbeln aus. Waren diese Möbel nach einigen Jahren abgenutzt, wurden sie durch Neuanschaffungen ersetzt. Heute teilt sich die Tätigkeit im Büro ins Homeoffice/Remoteworking und Präsenzzeiten im Unternehmen auf. Die Mitarbeiter setzen hohe Standards in Ergonomie, Beleuchtung, Nutzungsvielfalt und Nachhaltigkeit voraus. Darum gelten uniforme Großraumbüros mit lauter Geräuschkulisse, unästhetischer Einrichtung und fehlenden Rückzugsmöglichkeiten als Dinosaurier. Statt dessen setzen neue Bürokonzepte auf Diversität. Mit modularen Möbelsystemen schaffen sie vielfach nutzbare Raumangebote für Einzel-, Teamarbeit und Erholung. Solche nachhaltigen Einrichtungskonzepte zeichnen sich durch eine lange Haltbarkeit, eine hohe Adaptionsfähigkeit und hochwertige, schadstofffreie Materialien aus. Die Bauteile nach dem Baukastensystem werden nicht mehr unter dem Aspekt betrachtet: "Brauche ich das noch oder kann das weg?" Vielmehr lautet die nachhaltige Schlüsselfrage in Zukunft: "Wie kann ich diese Komponente anders verwenden?" So werden keine wertvollen Rohstoffe vergeudet: Das Material bleibt im Nutzungsumlauf.

Neue Bürogestaltungen kommen mit weniger Mobiliar aus. Auch das dient der Nachhaltigkeit - jeder Schreibtisch, der weniger produziert wird, schont Ressourcen. Darum ist Desk Sharing auch ein Nachhaltigkeitskonzept. Es stehen nicht 100 Schreibtische für 100 Mitarbeiter im Betrieb, sondern nur 50 oder 70. Das reicht trotzdem aus, weil sich viele Betriebsangehörige im Homeoffice befinden. Und der deutsche Wald freut sich. Für das Mobiliar sowie Bodenbeläge, Wandfarben, Einrichtungsgegenstände, Beleuchtung und die Büroelektronik setzen immer mehr Unternehmen nachhaltige Beschaffungsrichtlinien um. Nach einer Untersuchung des Fraunhofer Instituts haben beispielsweise 13 Prozent der befragten Unternehmen in umweltfreundliche Bodenbeläge investiert und weitere 31 Prozent haben dies vor - Tendenz steigend.

Zukunftsfähige Bürowelten setzen Nachhaltigkeitskonzepte außen und innen um. Zum Beispiel der schonende Umgang mit Energie. Hier investieren die Gestalter der zukünftigen Arbeitsstätten in die Nutzung erneuerbarer Energie wie der Solarthermie. Gleichzeitig wird die Heiz-, Wasser- und Lüftungstechnik hinsichtlich ihrer Effizienz optimiert. Der Einkauf von Bürogeräten und allen übrigen Strom verbrauchenden Geräten folgen 'grünen' Kriterien. Die Führungskräfte des Unternehmens sensibilisieren alle Mitarbeiter durch Vorbildfunktion für das Thema Nachhaltigkeit. Neue Bürogemeinschaften achten auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser und elektrischem Licht. Das digitale Büro hilft dabei, Papierausdrucke zu sparen oder ganz auf sie zu verzichten. Geräte werden über Nacht aus dem stromverbrauchenden Standby-Modus genommen. Die neue Nachhaltigkeit ist ein Gemeinschaftswerk.

Die Nachhaltigkeitsoptimierung der zukünftigen Bürolandschaft beeinflusst die Haltung ihrer Nutzer positiv. Schadstofffreies, langlebiges Material, nichts Überflüssiges, viel Adaptierbares. Ein kluges Lichtmanagement, das alle Möglichkeiten der LEDs nutzt. Wassersparsysteme. Und natürlich auch die mitarbeiterfreundliche Umgebung insgesamt. Wenn es irgendwie möglich ist, sorgen moderne Bürogestalter für viel natürlichen Lichteinfall. Sie verbessern Klima und Ästhetik durch Pflanzen oder innovative Wandbegrünungen. Denn der Begriff Nachhaltigkeit kann nicht weit genug gefasst werden. Er zielt nicht allein auf die ökologische Optimierung der Arbeitswelt. Er spricht auch die Haltung der Mitarbeiter und ihrer Vorgesetzten an. Flache Hierarchien, ein befruchtendes Miteinander, ein respektvoller Umgang gehören ebenfalls in den Nachhaltigkeits-Pool. Und auch hier kommt dem modernen Bürogestalter viel Einflussnahme zu. Denn der Raum prägt den Geist. Sind mit einer ästhetischen und nutzungsgerechten Umgebung die räumlichen Weichen Richtung Arbeitszufriedenheit gestellt, kann der Zug des Unternehmens mit voller Kraft Richtung neue nachhaltige Zukunft rollen. Mit unseren Bürogestaltungen stellen wir diese Weichen.

Guter Infektionsschutz ist im Büro der Zukunft Standard

Auch Anbieter von Raumsystemen und Büromöbeln müssen ihr Sortiment an neue Situation anpassen. Insbesondere in Bezug auf Arbeitsplatzhygiene hat dies die Corona-Krise gezeigt. So berücksichtigen zukünftige Arbeitsschutzstandards aufgrund der aktuellen Entwicklungen natürlich auch den Infektionsschutz. Durchsichtige Hygieneschutzpaneele bilden Barrieren für virale Übertragungswege und ermöglichen gleichzeitig einen akustischen und optischen Austausch zwischen den Mitarbeitern. Weil Homeoffice weiter ein wichtiges Thema bleiben wird, steigen auch die Ansprüche an den Heimarbeitsplatz. Die Ausstattung muss qualitativ hochwertig, funktional und ergonomisch sein. Denn gerade die Pandemie hat uns gelehrt, wie wichtig unsere körperliche und seelische Gesundheit für unsere berufliche und private Leistungsfähigkeit ist.

Neue Arbeitswelten und ihre Ausstattung - fast wie im Büro

Eines steht in jedem Fall fest: Nach der Krise wird es für die Raumplanung und damit für Büroausstatter nicht wie davor weitergehen. Während vor Corona rund 20 Prozent der Angestellten ein Mal pro Woche von zu Hause aus gearbeitet haben, arbeiten nun rund 40 Prozent an mehreren Tagen die Woche im Homeoffice. Das beschleunigt die Entwicklung hin zu den digitalen Arbeitswelten. Büroräume werden in Zukunft flexibler genutzt werden. Das heißt, dass auf weniger Fläche zeitversetzt mehr passieren wird. Die Mitarbeiter der kommenden Jahrzehnte werden verschiedene Aufgaben an verschiedenen Orten erledigen. Statt fester Arbeitsplätze wird in Zukunft eine Kombination aus mobiler Arbeit, Desksharing und Homeoffice gefragt sein. Unternehmen werden ihren Mitarbeitern daher vermehrt Büroausstattung für den Heimarbeitsplatz bereitstellen, die den ergonomischen und technischen Standards des Unternehmens entspricht.

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Führende Büromöbelhersteller bestätigen: Seit dem Beginn der Corona-Krise steigt die Nachfrage nach Büroausstattung, die sich unkompliziert in den persönlichen Wohnalltag einfügen lässt. Entsprechende Tische, Stühle und ergänzende Möbel mussten deshalb aber nicht extra entwickelt werden. Schließlich wurde Homeoffice-Nutzer auch schon vor Corona beliefert. Dabei sind Angebote, die auch bei wenig Platz in den eigenen vier Wänden geeignet sind, besonders willkommen. Um sich für die Erfordernisse des zukünftigen Marktes zu wappnen, sind kurze Lieferzeiten erforderlich. Während des relativ kurzfristig angekündigten Lockdowns war eine rasche Lieferung ein unschätzbarer Vorteil für die Anbieter und Kunden.

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Krisenzeiten bieten auch Chancen auf Veränderung

Sicherheit am Arbeitsplatz wird auch in den kommenden Jahren Thema bleiben. In einer globalisierten Welt mit einem immer weiter wachsenden Grad der Vernetzung werden auch Krisen wie Corona leider wahrscheinlicher. Damit Mitarbeiter und Führungskräfte über eine bestmögliche Ausstattung des Arbeitsplatzes, ob im Büro oder im Homeoffice Bescheid wissen, bieten Büromöbelausstatter wie auch unsere Arbeitsplatzexperten einschlägige Beratung an - natürlich in zukunftsweisender digitaler Form! In einem persönlichen Beratungsgespräch, bei einem Workshop oder in einem Webinar kann beispielsweise gelernt werden, wie neue Arbeitswelten gestaltet sein müssen, um Schutz vor infektiösen Krankheiten wie dem Coronavirus zu bieten. Darüber hinaus erfahren Abteilungsleiter wie sie ein Team am besten aus dem Homeoffice führen können oder was bei der Einrichtung eines ergonomischen Heimarbeitsplatzes zwingend zu beachten ist. Zusammenfassend gilt für alle Beteiligten: Krise heißt auch Chance - diese gilt es jetzt wie auch in Zukunft zu nutzen und neue Arbeitswelten zu gestalten.